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Entschenkopf
(2.043 m)

Überschreitung Entschenkopf von der Gaisalpe zum Gaisalpsee

T4 I A/B

Schwere Bergtour

 1.240 Hm   12,1 Km  ca. 7 Stunden
Inhaltsverzeichnis
Der Gipfel des Entschenkopfes (Bildmitte ganz hinten) - gesehen aus dem langgezogenen Südgrat
Der Gipfel des Entschenkopf (Bildmitte ganz hinten) - gesehen aus dem langgezogenen Südgrat

Bei meinen vielen, von mir unternommenen Outdoor-Aktivitäten gab es bisher keine einzige die mich richtig enttäuscht hat. Demgegenüber gibt es immer wieder Perlen die meine Erwartungshaltung bei weitem übertreffen. Eines dieser Highlights findet sich direkt vor den Toren von Oberstdorf: Die Bergtour auf den Entschenkopf.

Im Bergauf nehmen wir den Entschenkopf via seines rassigen Nordgrat ein, während das Bergab entlang seines nicht weniger packenden Südgrat absolviert wird. Bei der nachfolgend vorgestellten Runde handelt es sich also um eine klassische Überschreitung. Und was macht diese Exkursion nun so besonders? Es ist der enorme Abwechslungsreichtum auf vergleichsweise engem Raum, welcher die komplette Runde zum Filetstück reifen lässt. Im Detail heißt das:

Gestartet wird mit der Begehung einer idyllischen Mini-Klamm. Der Steilaufstieg hoch zum Beginn des Nortgrat fordert unsere Kondition heraus. Höchst aussichtsreich wird die Schneide eingenommen - im finalen Akt mittels spannender Kletterei bis zum Ausstieg am Gipfel. Eine schwindelerregende Gratwanderung über eine scharf geschnittene Kante markiert den Beginn des Abstieg. Dies gipfelt wiederum in anregender Felsturnerei. Folglich werden in kurzer Taktung gleich 2 anmutige Bergseen touchiert. Die obligatorische Einkehr in einer Berghütte darf natürlich nicht fehlen. Und zum Schluss durchschreiten wir noch einmal die hübsche Klamm.

Wenn ich nun überlege, mit welcher ebenbürtig abwechslungsreichen Tour man den Ausflug zum Entschenkopf vergleichen kann, dann fällt mir nur der Aufstieg über das Höllental zur Zugspitze ein. Am Entschenkopf hat das Ganze zwar nicht die Dimensionen wie an Deutschland Höchsten, dafür muss man für den Gipfelerfolg nicht seine persönliche Leistungsgrenze ausreizen. In Bilanz ist aber auch der Besuch des Entschenkopf nichts für Bergwanderer, bleibt den versierten Bergsteiger vorbehalten.

Die Bergtour auf den Entschenkopf entspricht der Tourenkategorie Leichte Klettertouren.

 Bilder  Karte  GPS-Track
Panorama vom Gipfel des Entschenkopf
Panorama vom Gipfel des Entschenkopf

Anforderungen/Schwierigkeiten

Rutschiges Gelände erwartet einem beim Aufstieg via Gaisalptobelweg zum Gasthof Gaisalpe. Der Anstieg vom Gasthof Gaisalpe über den Nordgrat zum Entschenkopf ist geprägt von fast durchgehend sehr steilem Gelände. Das Ganze erweist sich als besonders kraftraubend, fordert die Kondition enorm heraus. Am Nordgrat unterhalb des Gipfel eine kurze Kletterpassage (I). In diesem Abschnitt lässt die Markierung sehr zu wünschen übrig. Der Abstieg via Südgrat erfolgt langanhaltend in Terrain mit extremer Seitenneigung. Ein sicherer, konzentrierter Tritt ist in dieser Teilpartie obligatorisch. Auch auf dieser Route krönt eine Kletterpassage (I) den Erlebniswert. Erst mit Ankunft am Oberen Gaisalpsee bekommt das Unterfangen wieder Wanderniveau. Neben einer Bomben-Kondition verlangt die Bergtour auf den Entschenkopf etwas Klettergeschick, einen sicheren Tritt ferner einen trainierten Orientierungssinn.

Ausgangspunkt

DE-87561 Oberstdorf
Reichenbach 35a
Parkplatz Gaisalpe
GPS-Koordinaten:
Breitengrad: 47.44228
Längengrad: 10.29663

Hütten/Einkehr

Alpen-Gasthof Gaisalpe

Orientierung

Bei der Orientierung ist vor allem die Felspassage am Nordgrat problematisch. Hier ist praktisch kein Zeichen vorhanden an dem man sich orientieren kann. Die einfachste Linie durch den Fels muss selbst gefunden werden. Darüber hinaus ist der komplette Anstieg über den Nordgrat nicht gerade üppig ausgeschildert respektive markiert. Beim Abstieg über den Südgrat und die Gaisalpseen sind deutlich mehr Signale zu finden.

Höhenprofil
P Überschreitung Entschenkopf Elevation profile for Überschreitung Entschenkopf 0 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km 12,1 km 1.800 m 1.600 m 1.400 m 1.200 m 1.000 m Reichenbach 880 m Gaisalptobel Alpengasthof Gaisalpe 1.140 m Drehersalpe 1.480 m Falkenjoch 1.662 m Entschenkopf 2.043 m Am Gängle 1.840 m Oberer Gaisalpsee 1.790 m Unterer Gaisalpsee 1.520 m Alpengasthof Gaisalpe 1.140 m Gaisalptobel Reichenbach 880 m
Tourenbeschreibung: Aufstieg

Wanderung von Reichenbach über den Gaisalptobelweg zum Gasthof Gaisalpe

T2

An der Hauptstraße durch Reichenbach wird der großzügig angelegte Wanderparkplatz durch ein unübersehbares Hinweisschild angezeigt. Indes gestaltet sich nach Verlassen der Hauptstraße die Fahrt durch die engen Gassen der Ortschaft als ziemlich unübersichtlich. Am südöstlichen Ende von Reichenbach findet sich schlussendlich der zweigeteilte Parkraum (880 m).

Wunderschöne Wasserkaskaden am Gaisalptobelweg
Wunderschöne Wasserkaskaden am Gaisalptobelweg

Zu Beginn der Wanderung lotst man die breite, geteerte Zufahrtsstraße weiter bergan. Im Bogen einer Kurve riegelt eine Schranke den öffentlichen Verkehr von dem Versorgungssträßchen ab. Jenseits wird zur andere Seite des Gaisalpbach gewechselt. Die erste Kehre fordert die Entscheidung, auf welcher Variante man zum Gasthof Gaisalpe aufschließen möchte. Zur Wahl steht dabei weiterhin dem Teersträßchen die Treue zu halten. Mittels mehrere, mal mehr, mal weniger ausholenden Kehren navigiert die Bitumenbahn bequem zur Gaststätte. Diese Variante ist nicht nur länger, sondern auch weniger schön als die zweite Alternative.

Die zweite Möglichkeit verlässt an der ersten Kehre die platte Fahrgasse, navigiert in der Obhut eines Schotterweg parallel zum Gaisalpbach bergwärts. In vielen Karten ist dieser Abschnitt als Gaisalptobelweg ausgewiesen. Im Fortschritt wird nicht nur der Wasserlauf wilder, auch der Fußweg verjüngt sich, driftet überdies ins grobe Blockgelände ab. Durch die Nähe zum Wasser ist der Pfad üblicherweise von ziemlich rutschiger Natur.

Eine Stahlbrücke schickt den Begeher auf die andere Seite des Stroms. Während der Ersteigung einer Leiter stehen wunderschöne Wasserkaskaden Spalier. Das Ganze erinnert ein wenig an eine Durchwanderung der berühmten Breitachklamm - wenn dies am Gaisalptobelweg auch in deutlich kleineren Dimensionen vonstattengeht. Oberhalb der Wasserspiele legt sich das Gelände auf einem fast ebenen Winkel zurück. Schritte später mündet der Gaisalptobelweg wieder in das geteerte Versorgungssträßchen ein. Mit Betreten weitläufiger Wiesenflur ist das anvisierte Berghaus fast erreicht. Zwei Kehren lassen uns schließlich mit dem Gasthof Gaisalpe (1.140 m) auf Tuchfühlung gehen.

Vom Gasthof Gaisalpe über den Nordgrat auf den Entschenkopf

T4 I

Für die Überschreitung des Entschenkopf quer über die Sonnenterrasse zum hinteren Ende des Gasthof Gaisalpe laufen. Dort setzt wieder der Wanderweg an. Und dieser teilt sich sogleich in zwei Äste. Rechter Hand erfolgt die Fortsetzung hinauf zu den Gaisalpseen. Aus dieser Richtung wird nach der Überschreitung abgestiegen. Für den Aufstieg via Nordgrat wird in den linken Schotterweg eingefädelt. Nachdem ein Weidegatter passiert wurde, schwenkt die Führe kurz in bewaldetes Terrain aus - nur um zeitnahe die Verlängerung über den kahlen Korridor fortzusetzen. Der Wanderweg hat sich zwischenzeitlich zur einer schmalen, erdigen Spur verengt.

Die Drehersalpe bietet bestechende Aussicht ins Kleinwalsertal
Die Drehersalpe bietet bestechende Aussicht ins Kleinwalsertal

Am oberen Ende der Wiesenschneise heißt es Achtung geben! Unaufmerksame Wanderer werden dazu verleitet den Pfad geradeaus hinein in den Wald nachzulaufen. Dies ist eine Sackgasse! Der korrekte Zugang zum Nordgrat trennt sich linksschwenkend ab. Ein großer roter Pfeil (angepinselt an einem Baum) sowie der Wegweiser zum Falkenjoch sind der entscheidende Hinweis auf die richtige Fortsetzung. In der folgenden Teilpartie nimmt das ohnehin schon ziemlich steile Gepräge zusätzlich Neigung auf. Kleine, mit roter Kolorierung kenntlich gemachte Dreiecke helfen bei der Navigation durch den dichten Baumbestand.

Das Kapitel im schattigen Forst endet mit Erreichen der verwinkelten Brachfläche der Drehersalpe. Schon von weitem ist das Almgebäude in der Mitte der grünen Bucht zu erkennen. Entlang der Baum-Wiese-Grenze wird sich diesem genähert, und zuletzt in einem Bogen eingenommen. Die Drehersalpe (1.480 m, in mancher Publikation auch als Rubihütte ausgewiesen) ist in Privatbesitz, bietet keine Verpflegung an. Trotzdem lohnt es sich an diesem Punkt eine Pause einzulegen. Die Aussicht in den Westen der Allgäuer Alpen ist bestechend. Dazu kann man aus dieser Perspektive den Schlauch des Kleinwalsertal fast bis zu seinem Ende einsehen.

Weiterhin steil setzt sich der Aufstieg von der Drehersalpe fort. Am nordöstlichen Ende des Almgrün wieder hinein ins Gehölz. Folglich im Zick Zack empor zum Falkenjoch (1.662 m), welches sich als Wegkreuzung am Rand der Falkalpe erweist. Mit einem Schwenk nach rechts (gen Südosten) wird der Nordgrat des Entschenkopf ins Visier genommen. Nach dem hinter uns liegenden Steilaufstieg erweist sich das folgende, fast ebene Puzzleteil entlang der Baumgrenze als reines Erholungsprogramm. Allerdings währt es nicht lange. In wenigen Minuten öffnet sich das Areal, präsentiert uns den Nordgrat in seiner ganzen Schönheit. Noch gut 400 Höhenmeter fehlen uns zum Gipfel!

Kletterei (I) am Nordgrat des Entschenkopf
Kletterei (I) am Nordgrat des Entschenkopf

Die untere Hälfte des Nordgrat geht linkerseits in einem steilen Wiesenhang über, während rechterseits dichte Latschenbestände vorherrschen. Die angelegte Spur hält sich dabei strikt an die Wiese-Latsche-Grenze. Als Begeher wird man zunächst noch vom Kampf mit den Legföhren verschont. Doch der Boden ist übersät mit kleinkörnigen Split, welcher sich in Verbindung mit der zunehmenden Neigung als nicht unriskant herausstellt. Mit sicherem Tritt sowie erstem Händeeinsatz werden kleinere Felshürden überwunden. Schließlich muss doch die Schlacht mit dem Latschendickicht geschlagen werden. Die Spur navigiert uns mitten hinein in den Dschungel. Die Gasse durch das Gebüsch ist überaus schmal. Hineinragende Äste bremsen das Vorankommen erheblich aus. Mit Beharrlichkeit wird die botanische Hürde ad acta gelegt.

Oberhalb der Latschen startet die finale Passage. Das zunächst noch gut begehbare Felsgepräge ist übergossen mit losen Steinen. Eine überaus deutliche Spur navigiert im Zick Zack empor zum Gipfelfelsen. Ab diesem Punkt waren bei meiner Begehung so gut wie keine Markierungen mehr zu finden. Nur mit viel Vorstellungskraft konnte man von nahem ein paar alte farbige Kleckse ausmachen. Die Leuchtkraft hat für eine Identifizierung der leichtesten Linie aber nicht gereicht. Das heißt, die einfachst Führe durch das Klettergepräge musste ich selbst finden.

Der Gipfelfelsen wird an seinem Sockel rechtshaltend gequert - vorbei an einem auffallenden Obelisk. Jenseits des Obelisk öffnet sich eine schwach ausgeprägte Rinne. Diese wird von links unten nach rechts oben erklettert (I). Das Fundament ist dabei mit reichlich losen Steinen geladen. Um keinen Steinschlag auszulösen ist ein behutsames Klettern oberstes Gebot! Nach Ausstieg aus der Rinne etwas nach oben, dann linksdrehend zur Gratschneide vorrücken. Mit Nutzung eines Bandes kann im Gehgelände dorthin aufgeschlossen werden. Die Gratkante erweist sich als gut begehbar. Ohne weiteren Händeeinsatz wird die oberste Etage betreten. Somit ist in wenigen Schritten der kreuzmarkierte Gipfel des Entschenkopf (2.043 m) erobert.

Tourenbeschreibung: Abstieg

Vom Entschenkopf über den Südgrat zum Oberen Gaisalpsee

T4 I A/B

Für die Überschreitung des Entschenkopf wenden wir uns vom Gipfel der Route via Südgrat zu - welche (auch im Aufstieg) von den meisten Gipfelaspiranten genutzt wird. Auf einem Teppich von losen Gestein steil den Gipfelfelsen abwärts bis zum augenscheinlichen Pfad am Südgrat. Die Spur hält sich zunächst unmittelbar auf der Kante. Bald wird das Gefilde jedoch so felsig, das der angelegte Steig in die Westflanke (wenige Meter unterhalb des Grat) ausweicht. Das Revier ist auf Grund der immensen Hangneigung trotzdem sehr anspruchsvoll. Jeder Tritt muss hier sitzen. Bei einem Stolperer würde der Westhang zur Rutsche werden, die erst einige 100 Meter unterhalb ausläuft.

Der Felskoloss, an dessem Sockel abgeklettert werden muss
Der Felskoloss, an dessem Sockel abgeklettert werden muss

Im Fortschritt rückt langsam der Untere Gaisalpsee ins Blickfeld. Mit der Begrenzung durch das Rubihorn auf der anderen Seite eine überaus edle Landschaftsimpression aus dieser Perspektive. Beim Tanz über den Südgrat stellen sich an kurzen Stellen die obligatorischen Latschen in den Weg. Zudem muss bei einem Gegenanstieg auf einen Felskopf eine glatte Platte gemeistert werden. Die Südgrat-Route zieht sich, bekommt aber Dank der beidseitigen Aussicht fast einen meditativen Charakter.

Nach einem Schwenk zur Rechten folgt ohne Vorwarnung die Schlüsselstelle des Abstieg. Von oben ist nicht zu erkennen, das man sich auf dem Dach eines gewaltigen Felsblock befindet. Mit dem Rechtsschwenk wird das senkrechte Ende des Koloss ausgewichen. An seinem Sockel muss nun etwa 20 Meter abgeklettert werden. Technisch ist das Ganze nicht besonders schwer (I), jedoch erweist sich das Areal zur Rechten als ganz schön luftig. Unten findet sich die Geländevertiefung namens Am Gängle (1.840 m), welche Anschluss ins Retterschwangertal bietet. Wir indes halten uns an die ausgewiesene Fortsetzung zur den Gaisalpseen.

Unter Zuhilfenahme eines Drahtseils (A/B) geht es Felsgepräge einige Meter abwärts. Folglich den Bereich scharf rechts drehend von unten in kurzen Kurven wieder hinauf arbeiten. Oben wartet der unschwierige Fortgang via Wiesenhang. Eine kurze grieshaltige Passage ist noch einmal mit einem Kabel gesichert (A). Am Ende eines Bogen mündet unsere Abstiegsroute schließlich in den Pfad, welcher vom Geißfußsattel hinunter zur Gaisalpe navigiert. Hält man sich an diesem Punkt talwärts, nimmt der Wanderer in wenigen Minuten Kontakt mit dem Oberen Gaisalpsee (1.790 m) auf.

Vom Oberen Gaisalpsee über den Unteren Gaisalpsee und die Gaisalpe zurück nach Reichenbach

T2+ A

Im Abstand zum Wasser wird der Oberen Gaisalpsee in einem Halbkreis umgangen. Zwischen Oberen und Unterem Gaisalpsee findet sich einen deutlich Geländeschwelle von gut 270 Metern Höhe. Vom Oberen Gaisalpsee wird zunächst ein Hüttchen, welches wie eine Kanzel oberhalb des Unteren Gaisalpsee thront, ins Visier genommen. Noch bevor das Hüttchen erreicht wird, zieht die Route rechts an dem Bauwerk vorbei. Die Verlängerung auf dem steinigen Pfad touchiert in Folge das Ostufer des Unteren Gaisalpsee (1.520 m). Wer möchte kann das Stillgewässer auf einem angelegten Steig umrunden.

Für den Abstieg zum Gasthof Gaisalpe wird der bisherigen Linie treu geblieben. Das Gelände unterhalb des Unteren Gaisalpsee mittels Kehren abwandern. Beim Abwärts bieten an kurzen schroffen Stellen mehrmals Drahtseile ihre Dienste an (A). Nachdem mehrere Zuflüsse zum Gaisalpbach passiert wurden, bekommt der Wanderer Zugang zu lieblichen Terrain. In einer einfachen Wanderung wird wieder dem Gasthof Gaisalpe (1.140 m) die Ehre gegeben. Für die Rückkehr zum Ausgangspunkt kommt die bekannte Route zum Zug: Die Teerstraße über die zwei Schleifen abwärts. Parallel zum Gaisalpbach den Gaisalptobelweg hinab wandern. Unten die Bitumenbahn talaus bis zum Wanderparkplatz oberhalb von Reichenbach.

Autor (Bilder und Texte): Andreas

Bewertung

Bergtour
Entschenkopf
Überschreitung Entschenkopf von der Gaisalpe zum Gaisalpsee
Der Gipfel des Entschenkopf
Natur:
Schauwerte:
Erlebnisfaktor:
Einsamkeit:
Gesamt:
4.3 / 5
Extrem abwechslungsreiche Bergtour mit hohem Erlebnisfaktor sowie Schauwerten in Nah und Fern.
Info zum Bewertungsschema

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