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Home Touren Hochstaufen Bilder
DE › Bayern › Chiemgauer Alpen
Hochstaufen
(1.771 m)

Über den verwegenen Goldtropfsteig auf den Hochstaufen

T3+ I

Bergtour

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Der Hochstaufen mit der Goldtropfwand in der Draufsicht Vom Parkplatz an der Padinger Alm wandern wir in den Wald hinein Nach einer Schleife wird die Verzweigung zum Normalweg über Bartlmahd (links) erreicht. Für den Aufstieg via Goldtropfsteig rechts halten und dem Weigweiser <q>Hochstaufen über Steinerne Jäger</q> nachlaufen. Blick in die Goldtropfwand. Rechts oben das Reichenhaller Haus. Eine weitere Abzweigung nach links mit dem Anschlag <q>Bartlmahd</q> lassen wir unbeachtet. Nach 30 m zweigt nach links ein weiterer, unscheinbarer Forstweg ab. Hier finden wir rechts im Wald einen Felsblock mit großem roten <q>G</q> - die Startmarkierung des Goldtropfsteiges. Wir nivellieren in diesen zunächst breiten Waldweg ein. Über eine Lichtung steil hinweg - oben wieder in den Forstbestand hinein. Im Wald tauchen die ersten roten Markierungspunkte auf - mal in größeren, mal in weniger großen Abständen zeigen sie den Verlauf des Goldtropfsteiges an. Steil die Holzbotanik hinauf - vorbei an querliegenden Bäumen und unzähligen, eingelagerten Felsblöcken. Eine Traverse nach rechts umgeht eine erste Felsstufe. Der Quergang führt ins freie Terrain. Erster Ausblick auf den Reichenhaller Talkessel. Über eine kurze Geröllpassage zu einem Felsansatz. Durch einen Linksschwenk und dem Anschluss, eine Geländerampe, wird die Felsbarriere umgangen. Im Zack Zack bergan bis zu einem markanten Felsüberhang. Darunter befindet sich dieser idyllische Rastplatz mit einigen provisorischen Sitzgelegenheiten, zahlreichen Gedenktafeln... ...und tollem Tiefblick auf Bad Reichenhall. Vom Rastplatz kurz in westliche Richtung queren - hinein in die Schrofen. Hier beginnen die Schwierigkeiten: Vermehrt auf allen Vieren arbeiten wir uns von Markierung zu Markierung. Steile Aufschwünge wechseln sich mit flacheren Quergängen ab... ...und leiten uns zu einer breiten Rinne. An deren linker Seite entgegen der Schwerkraft vertikal höher. Nach gut 1/3 wird die Rinne durch einen Linksschwenk verlassen. Tiefblick nach dem Linksschwenk aus der Geländefurche in die Rinne. Weiter oben nach rechts queren - wieder hinein in den Geländeeinschnitt. Im höchsten Punkt verengt sich die Furche zu einer steilen Kerbe - oben markiert mit einem roten Pfeil: Die Schlüsselstelle im Goldtropfsteig. Behutsam klettern wir diese 5-m-Steilstufe empor. Ein kurzer, schwieriger Zug kann durch ein Ausweichen nach rechts einfacher umgangen werden. Tiefblick von oben in die Schlüsselstelle. Oberhalb der Schlüsselpassage wird das Gelände etwas einfacher. Latschendickicht bestimmt zunehmend unseren Aufstieg. An einigen eingelagerten Schrofenaufschwüngen müssen wir nochmals zupacken. Der Goldtropfsteig windet sich durch den dichten Krummholzdschungel zu einem Graben. Blick aus der Latschenzone zum Reichenhaller Haus. Den Graben hinab, auf der anderen Seiten im Schutt hinauf... ...und nach rechts in den querenden Bartlmahd-Normalweg einfädeln. In einige kurze Kehren hoch zum Adlerhorst des Reichenhaller Hauses. Zwischen der Berghütte und dieser Bergkapelle... ...zum flachen Gipfelplateau. Und durch einen Linksschwenk über einige Felsblöcke zur eindrücklichen Bergschau am Gipfel des Hochstaufens. Der Gipfel des Hochstaufens mit dem Reichenhaller Haus im Hintergrund. Das Reichenhaller Haus mit seiner spektakulären Lage - gesehen vom Staufen-Gipfel. Große Berchtesgadener Gipfelschau vom Reichenhaller Haus. Bergpanorama vom Gipfel des Hochstaufen. Blick vom Gipfel hinüber zum Zwiesel. Stängelloser Enzian am Gipfel des Hochstaufens. Abstieg zur Weggabelung Goldtropfsteig/Bartlmahd. Hier der Bartlmahd-Route geradeaus weiter folgen. Aussichtsreich in einfachem Gelände und mit nur wenig Höhenverlust in Richtung Westen wandern. An der Abzweig in Richtung Mittelstaufen links abdrehen, im Eiertanz unangenehm diesen Schutthang hinunter. Über zahlreiche Treppenstufen talwärts. Vorbei an einem ersten... ...und einem zweiten Rastplatz mit Sitzgelegenheit. Hinein ins Nadelgehölz und in zahlreichen Kehren immer tiefer. An einer querenden Schotterstraße schließt sich unsere Runde. Von dort nach rechts in wenigen Minuten zurück zu unserem Ausgangspunkt. zur Tourenbeschreibung

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Der Autor von alpine-bergtouren.de

Mein Name ist Andreas, ich bin leidenschaftlicher Wanderer und Bergsteiger, berichte auf alpine-bergtouren.de über abenteuerliche Unternehmungen in den Alpen, sowie genussreiche Ausflüge in den Niederungen. Hier erfährst du mehr über mich.

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